HONEYWELL CC-PCNT01 C300 Controller-Modul

Signalzugang: Das Modul verbindet sich mit Sensoren oder Sendern (z. B. Temperatur-, Druck-, Durchfluss- und Flüssigkeitsniveausensoren usw.) an industriellen Standorten über spezielle Schnittstellen (z. B. analoge Eing?nge und digitale Eingangskan?le), um Echtzeitprozessparametersignale (z. B. 4-20 mA Analogsignale, Schaltsignale usw.) zu empfangen.

Signalvorverarbeitung: Die gesammelten Original-Signale werden gefiltert, verst?rkt, isoliert usw., um Rauschst?rungen zu entfernen, und in digitale Gr??en umgewandelt, die vom Steuerger?t erkannt werden k?nnen (z. B. werden Analogsignale durch einen A/D-Wandler in digitale Signale umgewandelt), um die Datengenauigkeit sicherzustellen.

Kernrecheneinheit: Das Modul ist mit einem Hochleistungs-Prozessor (z. B. einem 32-Bit-Mikroprozessor) und einem Echtzeitbetriebssystem ausgestattet, um die gesammelten Daten schnell zu verarbeiten.

Ausführung der Steuerlogik: Basierend auf voreingestellten Steuerstrategien (z. B. PID-Steuerung, logische Verriegelung, Sequenzsteuerung usw.) vergleicht und analysiert es Echtzeitdaten mit Sollwerten, um die erforderliche Steuergr??e zu berechnen. Beispielsweise bei der Temperatursteuerung eines chemischen Reaktors, wenn die gemessene Temperatur unter dem Sollwert liegt, wird der Prozessor den Anpassungswert der Ausgangsleistung der Heizeinrichtung berechnen.

Selbstdiagnose und Fehlertoleranz: W?hrend des Betriebs überwacht es den eigenen Zustand des Moduls in Echtzeit (z. B. Stromversorgung, Kommunikation, Schnittstellenfehler), urteilt über Anomalien durch Selbstdiagnoseprogramme und l?st Alarmmeldungen aus (z. B. Blinken der Anzeigelampe oder Senden von Fehlersignalen an das System), um die Systemzuverl?ssigkeit sicherzustellen.

Anweisungswandlung: Die vom Prozessor berechnete Steuergr??e (digitales Signal) wird durch einen D/A-Wandler oder digitalen Ausgangskanal in Signale umgewandelt, die von Stellgliedern erkannt werden k?nnen (z. B. 4-20 mA Analogausgang, Relais-Schaltsignale usw.).

Ansteuern von Anlagen vor Ort: Die Ausgangssignale steuern direkt Stellglieder wie Ventile, Pumpen und Motoren, um Prozessparameter anzupassen (z. B. ?ffnen von Ventilen, um den Durchfluss zu erh?hen, Starten von Heizeinrichtungen, um die Temperatur zu erh?hen), so dass die Parameter vor Ort in den Sollbereich zurückkehren und eine Regelkreissteuerung gebildet wird.

Interne Kommunikation: Es tauscht Daten mit anderen Modulen (z. B. Stromversorgungsmodulen, I/O-Erweiterungsmodulen) über die Rückplanebus des C300-Steuerger?ts aus, um die Koordination der internen Ressourcen des Steuerger?ts zu realisieren.

Externe Kommunikation: Mit Hilfe von Schnittstellen wie Ethernet, RS485 und Modbus kommuniziert es mit der Bedienstation, der Ingenieurstation, anderen Steuerger?ten oder übergeordneten Computern des DCS-Systems, l?dt Echtzeitdaten (z. B. Prozessparameter, Anlagenzustand) hoch und empf?ngt Fernsteueranweisungen (z. B. Sollwert?nderung, manuelle Bedienanweisungen), um eine zentrale überwachung und Fernverwaltung zu realisieren.

Es teilt sich die Stromversorgung, die Buskommunikation und die Redundanzgestaltung (z. B. Doppelmaschinen-Hot-Backup) des C300, was die St?rungsfestigkeit und Fehlertoleranz des Systems verbessert.

In Zusammenarbeit mit der Programmiersoftware des C300 (z. B. Control Builder) k?nnen Benutzer die Steuerlogik über eine grafische Benutzeroberfl?che konfigurieren und auf das CC-PCNT01-Modul herunterladen, um es auszuführen, was eine flexible Anpassung erm?glicht.